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Kloster und Museum Zehdenick

Das Zisterzienserinnenkloster Zehdenick wurde im Jahre 1250 durch die Markgrafen von Brandenburg, die Brüder Johannes I. und Otto III. mit ihrer Schwester Mechthild, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg gestiftet. 1541 wurde es im Zuge der Reformation verstaatlicht und in ein adeliges Fräuleinstift umgewandelt. 1946 kommt das Kloster im Zuge der Bodenreform an die evangelische Kirche. 1970 stirbt die letzte Stiftsdame.

Seit 2015 hat das Stiftskapitel die Anlage in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege überarbeitet. 2015 Anlage einer Streuobstwiese in dem alten Gelände. 2018 Eröffnung des historischen Friedhofs. 2019 Eröffnung des Kräuter-Schaugartens. 2022 Eröffnung  des Museums mit der Dauerausstellung: „Den Himmel im Blick. Das Kloster Zehdenick und sein Altartuch“ sowie eines Klostercafés und kleinen Klostershops in den restaurierten gotischen Gewölberäumen des Nordflügels. In der Dauerausstellung wird die Geschichte des Klosters gezeigt und das Zehdenicker Altartuch aus der Zeit um 1300 mit seinen 152 gestickten Medaillons in einer eindrucksvollen Abbildung gezeigt.

Foto: Rainer Lendler

Adresse / Kontakt:

Im Kloster 2
16792 Zehdenick

Telefon während der Öffnungszeiten: 03307 42 05 172
stiftsamtfrau@kloster-zehdenick.de
www.kloster-zehdenick.de

 

 

Öffnungszeiten: 

Die Außenanlagen sind tagsüber geöffnet.

Museum und Café sind wie folgt geöffnet:

Vom 15.4. bis 15.10.:
Di - So von 12 - 17 Uhr

Vom 16.10. bis 14.4.:
Di, Mi, Fr - So von 12 - 17 Uhr

Im Januar bleiben Museum und Café geschlossen.

Der historische Friedhof ist im Rahmen von Andachten, Klostergebeten und Führungen geöffnet.

 

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